Als Mutter, Unternehmerin und in allen möglichen Projekten in unserer Gemeinde engagiert, ist es unabdinglich, dass ich mich felsenfest organisiere, um einigermassen effizient zu bleiben. Sonst verzettle ich mich ständig und erreiche am Ende kein einziges meiner Ziele.
Ich glaube ich habe Hunderte von to-do-Listen und Checklisten 🙂
Im Ernst: Ohne meine Todo-Liste wäre ich verloren! Jeden Morgen, sobald mein Kind sich auf den Weg gemacht hat, setze ich mich als erstes hin, hake Erledigtes ab und bestimme die Prioritäten des Tages.
Ende Woche mache ich einen Wochenrückblick, schreibe auf, was ich alles geschafft habe. Sonst bin ich schnell frustiert, weil ich eine Person bin, die sonst immer nur sieht, was sie alles nicht geschafft hat. Und natürlich trage ich fortlaufend neue Termine und Deadlines in meine Agenda ein (die übrigens ganz altmodisch aus Papier ist).
Auch am Monatsende mache ich einen Rückblick und eine Standortbestimmung, wobei ich hier vor allem meine langfristigen Ziele und Projekte im Auge behalte, die sonst gerne im Alltag untergehen.
Persönliche Ziele, wohlgemerkt! Schliesslich geht es hier um mein Leben.